Was eine Frau! Voller Lebensfreude, Sonnenschein und Mut. Ihr Lebensmotto: "Ins kalte Wasser springen und neue Dinge ausprobieren." Hört sich eigentlich ziemlich gut an, oder?

Warum schreckt es uns denn dann immer so schnell ab, dem nachzugehen, was man wirklich will und tief in sich spürt? Angst. Klar. Aber mit der kann man ja umgehen lernen - und genau darüber reden wir heute mit Jenny Augusta, frische selbstständige Fernsehmoderatorin für RED ProSieben, Magenta TV, "Certified" by Sony Music und vielen weiteren Projekten, die es gewagt hat, ihren Job nach 6 1/2 Jahren aufzugeben, um ein neues Abenteuer anzufangen.

Was brauchst du also, um dem wirklich nachzugehen, für was dein Herz schlägt? Ein starkes Supportsystem: ob Freunde, Familie, dein Glaube oder die Musik. Wir gehen tief in diese Systeme rein, was wichtig dabei ist und wie man lernt mit Kritik richtig umzugehen. Vor allen Dingen aber auch, wenn man auf einmal nicht nur inspiriert wird, sondern zur Inspiration wird und mit Komplimenten umgehen muss, die man sich selbst vielleicht so noch gar nicht zuschreiben würde.

Das Wichtigste bei der ganzen Sache ist, dir selbst treu zu bleiben, denn wie Jenny so schön sagt: "You can’t please everyone. You’re not Nutella.“

Wie baut man ein Start Up während Corona auf? Ein Start Up, dass nicht den Fokus auf ein Produkt hat, sondern auf Sustainability, Nachhaltigkeit und Impact in Deutschland?
Rosalie Schmid, Co-Gründerin von Less Waste Club, hat letztes Jahr, zusammen mit ihrem Freund, Max, ihr Start Up ins Leben gerufen und erzählt uns, welche Herausforderungen es beim Gründen gibt, wie man sich fühlt, wie man am Ball bleibt, auch wenn es viel Kritik von Außen geben kann und wie man Fehler als Chance sieht. „Wenn du keine Fehler machst, dann schwimmst du immer auf der gleichen Welle und veränderst dich nicht - das ist doch super langweilig.“
Wir sprechen darüber, wie es ist im Duo - Mann Frau - zu gründen, in welche Fallen man da schnell reinfällt und wie man sich als Frau behaupten kann, sich aber dennoch treu bleibt. Die Balance ist nicht immer einfach. Es ist ein, bisher, sehr Männer dominierter Markt. Da kann es schnell passieren, wenn auch unabsichtlich, sein eigenes Ich im Schatten stehen zu lassen und dem Strom zu folgen.

Es gibt keine Generation, die sich mehr mit sich selbst beschäftigt als unsere. Immer wieder hinterfragen wir uns, reflektieren, meditieren, machen Yoga, probieren neue Diäten aus und und und, nur um zu verstehen, warum wir so sind, wie wir sind.
Dabei ist doch alles genau vor unserer Nase: Familie.
Heute bei uns im Podcast haben wir Anneliese Thoma, Nat's Omi. Stolze 93 Jahre alt, fit wie ein Turnschuh, mit einem frechen Spruch auf der Zunge. Wir laden dich ein, die Themen Weiblichkeit, Selbstbehauptung, Mut und der Drang danach, sich Ziele zu setzen mit Nat's Omi zu erkunden und eventuell nach diesem Gespräch sich auch mit deinen Verwandten hinzusetzen und mehr über sie - und gleichzeitig dich - zu erfahren.

Let’s talk about Confidence, Ladies! Wir alle brauchen Selbstvertrauen - und zwar nicht nur, um Großes zu wagen. Es fängt schon damit an, dass wir wesentlich entspannter durch den Alltag kommen, wenn wir Vertrauen in uns und unsere Fähigkeiten haben.
Und nicht ständig am Zweifeln sind: Ist das wirklich richtig, was ich mache? Bin ich gut genug? Kompetent genug? Toll genug? Und so weiter…

Diese Selbstzweifel halten uns vor allem von einem ab: Vom Machen. Von Veränderung. Da können wir noch so schöne Vision-Boards malen und uns Dinge vornehmen - wenn das Selbstvertrauen fehlt, wird am Ende doch nichts passieren.

Deshalb packen wir es jetzt an! Kat und Pia Schweitzer tauschen ihre Erfahrungen darüber aus, wie wir unsere Selbstzweifel hinter uns lassen und selbstbewusst zu uns stehen können:
Wie können wir mit negativen Gedanken und SELBSTVERURTEILUNGSSPIRALEN umgehen?
Wie schaffen wir es, uns vom Feedback und der MEINUNG ANDERER nicht so verunsichern zu lassen?
Welche Perspektive können wir einnehmen, wenn wir uns mit anderen VERGLEICHEN - und dabei eher schlecht abschneiden?
Welche GLAUBENSSÄTZE hindern uns daran, in unser Selbstvertrauen zu kommen?
Was können wir konkret tun, um Selbstvertrauen ab heute zu „üben“ - und Schritt für Schritt in unser selbstbewusstes Ich zu wachsen?

Am Ende führt kein Weg daran vorbei, dass wir bereit sind, Erfahrungen außerhalb unserer Komfort-Zone zu machen. Dabei inspiriert uns Pia mit: Fake it till you become it! Weil wir manchmal Dinge tun müssen, die wir uns eigentlich nicht zutrauen
- um festzustellen, dass wir sehr wohl bereit sind. Let’s do this, ladies!

Selbstbehauptung heißt vor allem Authentizität.
Sich gut kennen und sich trauen, man selbst zu sein:
Ich trau mich, nicht perfekt zu sein.
Ich trau mich, Fehler zu machen.
Ich trau mich, um Hilfe zu bitten.
Schwach sein ist erlaubt!

Darum geht’s im Gespräch mit Marie Langer, die sich unter anderem als CEO von einem Technologie-Unternehmen selbst behauptet. Dabei vor Herausforderungen steht, zu Machtspielchen eingeladen wird und ihre eigenen Erfahrungen mit „bossy or brilliant“ macht.

Marie macht uns allen klar, wie wichtig es ist, dass du weißt, was du willst. Wofür du stehst und einstehen willst. Wenn du dich dann selbst gut kennst, kannst du mutig voranschreiten auf deinem Weg - und kommst ganz automatisch in eine authentische Selbstbehauptung. In der du dich nicht verstellen musst und in unangenehmen Situationen Grenzen setzen kannst.

Vollkommen authentisch ist unsere Selbstbehauptung dann, wenn wir uns erlauben, schwach zu sein. Nicht immer die starke Löwin, die es auch alleine schafft. Marie und Kat sprechen darüber, warum es wichtig ist, deine Non-Negotiables zu kennen und wie du dich in Situationen positionieren kannst, in denen du offensichtlich zu einem Machtspiel eingeladen wirst.

You go, girls!

Oft machen wir Frauen einen Fehler, wenn wir uns behaupten wollen: Wir positionieren uns über Wissen und Kompetenz, wo etwas anderes gefragt ist: Auftreten, Körpersprache und eine innere Haltung, die ich in dem Moment transportiere. Und manchmal braucht es eine Portion Revier-Verhalten, um sich im Arbeitskontext durchzusetzen und beim Gegenüber anzukommen.

Darüber spricht Kat mit Marina Schröder - die in 30 Jahren als Beraterin viele Erfahrungen damit gemacht hat und uns mit ihrer Art, sich zu behaupten, sehr inspiriert!

Oft scheitern wir an unserer Positionierung, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, was der andere wohl von uns erwarten könnte. Weil wir meinen, wir müssen besonders viel leisten, um Anerkennung und Respekt zu bekommen. Kat und Marina ergründen im Gespräch, wie viel die Erkenntnis „Ich darf ja ich selber sein“ in dieser Hinsicht verändern kann.

Außerdem geht es ganz praktisch darum, wie wir mit unpassenden oder sexistischen Kommentaren im Job umgehen können - angefangen bei: „Für so eine hübsche junge Frau wie Sie mache ich das doch gern.“ Marina gibt uns viele Tipps mit auf den Weg, wie wir in solchen Momenten den Ball auch mal charmant zurückgeben können - und Männer mit Komplimenten schockieren :)

Wer kennt es nicht? Wir wollen eine neue Sprache lernen, endlich eine Sportroutine in unseren Alltag einbauen, eine Idee in die Realität umsetzen und immer dann, wenn wir gerade kurz davor sind uns aufzurappeln, verlieren wir schlagartig die Motivation, kriegen Angst vor der Veränderung und negative Gedanken plagen unseren Kopf, dass wir uns wieder in unseres komfortables Schneckenhaus zurückziehen.
Damit ist jetzt Schluss. Dr. Karen Fischer bringt uns in das wissenschaftliche Thema der Verhaltensgenetik, zeigt uns biologisch auf, warum es so schwer ist aus alten Verhaltensmustern zu kommen, seine Gedankengänge zu verändern und sich der Angst zu stellen, sich aus seinem eigenen emotionalen Gedankengefängnis zu holen. Karen ermutigt uns loszulassen, sich selbst zu vertrauen, der Kontrolle ciao zu sagen und die tausenden Entfaltungs - Möglichkeiten zu begrüßen.

In diesem Sister Talk geht es um ein Thema, das uns alle angeht: Unsere Selbstbehauptung. Wie kann ich ganz ich selbst sein (aka. zu mir stehen) und damit bei meinem Gegenüber ankommen - mit dem, was mir wichtig ist?

In diesem Sister Talk tauschen Kat und Elena Feldmann ihre ganz persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema aus. Die beiden ergründen, warum wir manchmal meinen, dass wir uns besonders männlich verhalten müssen, um uns durchzusetzen oder unseren Standpunkt zu vermitteln. Und wie wir uns mit unserem „Nicht (gut) genug sein“ und „Stark sein müssen“ selbst im Weg stehen.

Wie oft sind wir gefangen darin, es möglichst vielen Recht machen zu wollen und (vermeintliche) Erwartungen zu erfüllen. 
Was uns daran hindert, zu uns zu stehen und uns zu behaupten.

Kat und Elena sprechen darüber, wie Gedanken(muster) unser Verhalten steuern und uns immer wieder in Automatismen verfallen lassen. Weshalb es zuallererst ein Bewusstsein darüber braucht, wie ich ticke und Klarheit darüber, was ich will.
Dann komme ich auch mehr und mehr in mein Selbstvertrauen - und damit in eine entspannte UND kraftvolle Selbstbehauptung.

Komm mit uns auf die Couch, wenn du mehr dazu wissen willst!

Geld und Anerkennung sind unser Maßstab für Erfolg. Geht es darum wirklich?
Und viel wichtiger: Erfüllt uns das eigentlich?! Stephanie Fehr hat das für sich klar mit Nein beantwortet und sich auf den Weg gemacht zu neuen Erfolgs-Definitionen. Über die Fragen: Wie möchte ich eigentlich leben? Was interessiert mich? Und worin bin ich eigentlich gut?

Steph inspiriert uns, mutig drauf los zu explorieren und Fragen zu stellen, die Raum für Entwicklung bieten 
- die uns die uns herausfordern und uns dazu bringen, unsere Perspektive zu wechseln. Fragen, die wir uns vielleicht noch nie gestellt haben.

Gemeinsam Im Gespräch ergründen Kat und Steph wie Ikigai - der japanische Weg zu einem erfüllten Leben - uns genau dabei helfen kann.

Heute auf der Sister Couch spricht Kat mit Stephanie Fehr über Ikigai - den japanischen Weg zu einem erfüllten Leben. 
Die beiden schauen auf die Kernbereiche, die unser Leben ausmachen: Unsere Werte - wer wir sind, wofür wir einstehen. Unsere Beziehungen - inklusive die Beziehung mit uns selbst, unser Selbstvertrauen, unsere Selbstbehauptung. Unsere Aktivitäten - Arbeit, Interessen und Hobbies. Alles, was wir tun. Und schließlich das Hier und Jetzt. Also die Frage, ob wir eigentlich im Moment leben und den Moment auch nutzen.

Im Gespräch erkunden Kat und Stephi, warum unser Leben im Kern aus Aktivitäten und Beziehungen besteht und wie wir das Ikigai Prinzip des „kleinen Anfangs“ nutzen können, um Dinge in unserem Leben zu verändern. Denn: Alles ist miteinander verbunden und alles hilft allem. Jeder noch so kleine Schritt, jede noch so kleine Veränderung in unserem Leben, zahlt auf das große Ganze ein. Macht uns insgesamt zufriedener.

Ikigai steht für den Wert des Lebens. Es geht darum, die Dinge in unserem Leben zu entdecken, zu definieren und wertzuschätzen, die für jeden persönlich von Bedeutung sind. Alles fängt damit an, dass wir uns die richtigen Fragen stellen, bevor wir nach Antworten suchen. Und das passiert im Gespräch. Dann, wenn wir uns austauschen.

Deshalb starten mit Ikigai auch die ersten Online-Workshops in unserer Sisterhood! 2,5h online über Zoom, mit Kathrin Mann und Stephanie Fehr, wo jede von euch das Thema Ikigai für sich erforschen und reflektieren kann. Im Austausch, in der Sisterhood!

Und jetzt viel Spaß auf der Couch im Sister Talk mit Kat und Steph!