Wer kennt es nicht? Wir wollen eine neue Sprache lernen, endlich eine Sportroutine in unseren Alltag einbauen, eine Idee in die Realität umsetzen und immer dann, wenn wir gerade kurz davor sind uns aufzurappeln, verlieren wir schlagartig die Motivation, kriegen Angst vor der Veränderung und negative Gedanken plagen unseren Kopf, dass wir uns wieder in unseres komfortables Schneckenhaus zurückziehen.
Damit ist jetzt Schluss. Dr. Karen Fischer bringt uns in das wissenschaftliche Thema der Verhaltensgenetik, zeigt uns biologisch auf, warum es so schwer ist aus alten Verhaltensmustern zu kommen, seine Gedankengänge zu verändern und sich der Angst zu stellen, sich aus seinem eigenen emotionalen Gedankengefängnis zu holen. Karen ermutigt uns loszulassen, sich selbst zu vertrauen, der Kontrolle ciao zu sagen und die tausenden Entfaltungs - Möglichkeiten zu begrüßen.

In diesem Sister Talk geht es um ein Thema, das uns alle angeht: Unsere Selbstbehauptung. Wie kann ich ganz ich selbst sein (aka. zu mir stehen) und damit bei meinem Gegenüber ankommen - mit dem, was mir wichtig ist?

In diesem Sister Talk tauschen Kat und Elena Feldmann ihre ganz persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema aus. Die beiden ergründen, warum wir manchmal meinen, dass wir uns besonders männlich verhalten müssen, um uns durchzusetzen oder unseren Standpunkt zu vermitteln. Und wie wir uns mit unserem „Nicht (gut) genug sein“ und „Stark sein müssen“ selbst im Weg stehen.

Wie oft sind wir gefangen darin, es möglichst vielen Recht machen zu wollen und (vermeintliche) Erwartungen zu erfüllen. 
Was uns daran hindert, zu uns zu stehen und uns zu behaupten.

Kat und Elena sprechen darüber, wie Gedanken(muster) unser Verhalten steuern und uns immer wieder in Automatismen verfallen lassen. Weshalb es zuallererst ein Bewusstsein darüber braucht, wie ich ticke und Klarheit darüber, was ich will.
Dann komme ich auch mehr und mehr in mein Selbstvertrauen - und damit in eine entspannte UND kraftvolle Selbstbehauptung.

Komm mit uns auf die Couch, wenn du mehr dazu wissen willst!

Geld und Anerkennung sind unser Maßstab für Erfolg. Geht es darum wirklich?
Und viel wichtiger: Erfüllt uns das eigentlich?! Stephanie Fehr hat das für sich klar mit Nein beantwortet und sich auf den Weg gemacht zu neuen Erfolgs-Definitionen. Über die Fragen: Wie möchte ich eigentlich leben? Was interessiert mich? Und worin bin ich eigentlich gut?

Steph inspiriert uns, mutig drauf los zu explorieren und Fragen zu stellen, die Raum für Entwicklung bieten 
- die uns die uns herausfordern und uns dazu bringen, unsere Perspektive zu wechseln. Fragen, die wir uns vielleicht noch nie gestellt haben.

Gemeinsam Im Gespräch ergründen Kat und Steph wie Ikigai - der japanische Weg zu einem erfüllten Leben - uns genau dabei helfen kann.

Heute auf der Sister Couch spricht Kat mit Stephanie Fehr über Ikigai - den japanischen Weg zu einem erfüllten Leben. 
Die beiden schauen auf die Kernbereiche, die unser Leben ausmachen: Unsere Werte - wer wir sind, wofür wir einstehen. Unsere Beziehungen - inklusive die Beziehung mit uns selbst, unser Selbstvertrauen, unsere Selbstbehauptung. Unsere Aktivitäten - Arbeit, Interessen und Hobbies. Alles, was wir tun. Und schließlich das Hier und Jetzt. Also die Frage, ob wir eigentlich im Moment leben und den Moment auch nutzen.

Im Gespräch erkunden Kat und Stephi, warum unser Leben im Kern aus Aktivitäten und Beziehungen besteht und wie wir das Ikigai Prinzip des „kleinen Anfangs“ nutzen können, um Dinge in unserem Leben zu verändern. Denn: Alles ist miteinander verbunden und alles hilft allem. Jeder noch so kleine Schritt, jede noch so kleine Veränderung in unserem Leben, zahlt auf das große Ganze ein. Macht uns insgesamt zufriedener.

Ikigai steht für den Wert des Lebens. Es geht darum, die Dinge in unserem Leben zu entdecken, zu definieren und wertzuschätzen, die für jeden persönlich von Bedeutung sind. Alles fängt damit an, dass wir uns die richtigen Fragen stellen, bevor wir nach Antworten suchen. Und das passiert im Gespräch. Dann, wenn wir uns austauschen.

Deshalb starten mit Ikigai auch die ersten Online-Workshops in unserer Sisterhood! 2,5h online über Zoom, mit Kathrin Mann und Stephanie Fehr, wo jede von euch das Thema Ikigai für sich erforschen und reflektieren kann. Im Austausch, in der Sisterhood!

Und jetzt viel Spaß auf der Couch im Sister Talk mit Kat und Steph!

"Es gibt keinen Rassismus in Deutschland." "Menschenhandel in München? Als ob."
Um eine Transformation zu gestalten, muss man, klar, an sich arbeiten. Aber man erreicht viel mehr, wenn man im Team denkt und eine Community aufbaut. Und genau das hat sich Hoang Cung My Phan als Aufgabe gesetzt. My ist Hip Hop Tänzerin in München und hat mit "Komyuniti" ihre eigene Community gegründet: Sie will die Tanzcommunity verschmelzen lassen, und dabei noch Gutes tun, sowie Awareness auf Themen schaffen, mit denen man sich sonst nicht beschäftigen würde. Das eingenommene Geld jeder genommenen Tanzstunde wird an eine regionale Charity gespendet. Momentan spendet Komyuniti an "Jadwiga", die sich um Mädchen und Frauen kümmern, die in Menschenhandel geraten sind. Wir sprechen darüber, wie wir uns besser über Charities informieren können, sodass wir auch genauer wissen, wo unser Geld wirklich hingeht, und befassen uns dadurch auch mit dem Thema Fake News, wovon es ja leider heut zu Tage viel zu viel gibt. Und das bringt uns auch zu dem Thema asiatischer Rassismus, denn leider wird vielen Asiaten während dieser Corona Pandemie sehr viel unterstellt und das muss endlich klar gestellt werden.

Heute ist Gründerin Katia Helf bei uns. Katia hat sich Transformation ganz groß auf ihr Visionsboard geschrieben und will jetzt als Mitgründern des Berliner Start Ups „Blue Farm“ die Zukunft von pflanzlichen Produkten aktiv neu gestalten, weiter denken und transformieren.
Wir blicken in dieser Episode hinter die Kulissen einer Gründerin, sprechen über die Gedanken und Ängste, die wir Frauen haben, wenn wir selbst gründen wollen: Wie zum Beispiel: Bin ich überhaupt kompetent genug? Es geht um die Herausforderungen sich auf einem Markt zu etablieren, der gesättigt zu sein scheint und trotzdem seinem Traum nachzugehen; als Frau Förderungen und Investoren an Land zu ziehen, warum es so wichtig ist sich einfach mal zu trauen nach Hilfe zu fragen und eine große Vision für sich und seine Projekte nicht nur zu erträumen, sondern auch anzugehen.
Denn, wie man so schön sagt "Die Zukunft liegt in unseren Händen" - und das nimmt das Start-up Blue Farm als erste vegane Direct-to-Consumer Milchmarke, die den ersten Haferdrink zum Selbstanmischen für zu Hause auf den Markt gebracht hat, wirklich wortwörtlich. Lass dich von Katia Helf inspirieren, und wer weiß, vielleicht suchst du nach dieser Folge doch nochmal deine verworfene Idee raus, und schaust wo sie dich hinbringen könnte.

15 Minuten, in denen dich Kat mit auf eine Gedankenreise nimmt. Wir nähern uns dem Thema Loslassen über sein Gegenteil - über das Festhalten und den Widerstand. Das hilft uns zu verstehen, warum Loslassen Zustimmung und Hingabe bedeutet.

Diese Zustimmung und Hingabe erkunden wir dann - schauen uns an, wie wir Emotionen wie Angst oder Traurigkeit loslassen können und was dann passiert. Was dann möglich ist. So kommen wir schließlich zu dem, was dazwischen liegt, zwischen dem Festhalten und dem Loslassen - zum So-Sein-Lassen.

Enjoy the ride!

Manchmal hört sich ein Schritt erstmal radikal an - vom Steuerrecht zum Schauspiel etwa, wie bei Laura Egger. Dabei ist Veränderung in Wirklichkeit viele kleine Schritte. Und alles beginnt mit der Frage: Wie kann ich das, was ich machen will, mehr integrieren, mehr davon machen? Was will ich eigentlich wirklich?!

Kommt dir bekannt vor? Dann bist du hier richtig, denn dieses Interview ist ein Plädoyer dafür, dass wir uns ehrlich diese Frage stellen, mutig voranschreiten auf dem Weg zu den Antworten und dabei ganz und gar wir selbst sind: Mut zu Individualität und Charakter! Gemeinsam mit Laura ergründen wir, wie wir unsere eigenen Wege gehen können, indem wir Erwartungen und die Kontrolle loslassen. Und darauf vertrauen, dass sich Dinge für uns entwickeln werden.

Ihr kennt es bestimmt auch: Ihr seht glückliche Paare, oder Frauen, die eine gesunde Beziehung zu sich selbst zu haben scheinen. Und dann kommt die Frage auf: Warum habe ich das eigentlich nicht? Ganz einfach - wir sind der Spiegel unserer Welt, in der wir uns umgeben. Wie können wir da mehr Einfluss drauf nehmen? Easy: Unser Leben füllt sich mit ihnen, ohne sie könnten wir gar nicht überleben: Beziehungen. Ob romantische, familiäre, freundschaftliche, digitale, mit uns selbst oder dem Universum. Beziehungen sind allgegenwärtig und definieren uns als Menschen - schließlich sind wir ja von Natur aus Rudeltiere.
Zusammen mit Kundalini Yoga Lehrerin Julia Sura ergründen wir die schwierige Beziehung mit uns selbst, wie wir unsere Weiblichkeit und Anmut mehr feiern und leben können, was es überhaupt bedeutet Frau zu sein und wie wir lernen können besser auf unsere Seele und Körper zu hören.

Im Sister Talk nimmt euch Kat mit auf ihre Wohnzimmer-Couch und spricht mit einer Lady aus der Sisterhood über ein Thema, das uns alle bewegt. Heute geht's um Transformation: Wie passiert Veränderung? Wie können wir das angehen, wie mit unseren Ängsten umgehen? Was beutet Transformation eigentlich und wann weiß man, wann sie eintritt?

Kat & Laura Egger, Schauspielerin und Künstlerin, unterhalten sich über Komfort-Zonen, Trigger-Punkte, Beziehungen und den Sprung ins kalte Wasser. Und darüber, warum alles ein Spiegel unserer selbst ist - das, was wir ausstrahlen, was wir über uns denken. Wir ergründen, warum die Angst vor Veränderung und Unbekanntem immer da sein wird und wie wir lernen können, durch sie hindurch zu gehen - um an Ende zu merken: Hey, I survived!