#073 | Du bist gut genug: Wie Du zu Dir selbst findest und es egal wird, was andere denken mit Sarah Domandl
"Wir Frauen vergleichen uns. Das ist hart für uns. Ich merke das auch bei mir, dass ich mich dann frage, warum ich manche Sachen mache. Weil ich anderen gefallen will oder mir selbst." - Sarah Domandl
Wer kennt es nicht: Du machst ein Foto von Dir und fühlst dich richtig gut. Aber dann schaust du das Bild an und denkst dir: Oh, Gott. So sieht das aus? So habe ich mich aber gar nicht gefühlt.
Wir sprechen mit Schauspieler*innen Photographin Sarah Domandl über unser Selbstbild und Fremdbild. Wie sehen wir uns selbst? Wie unterscheidet sich es, wie andere uns sehen? Ist es überhaupt wichtig, was andere von uns denken?
In einer Welt, in der wir dauernd von Over Positivity bestrahlt werden, dass sie schon zu toxic Positivity wird und damit in einen Selbstoptimierungswahn fallen, ist es wirklich schwer, manchmal noch Selbstliebe zu praktizieren.
Als Photographin hat Sarah immer wieder mit Menschen zu tun. Sie möchte ihre Story, ihre Wahrheit, ihr innerstes auf den Bildern zeigen und ihnen Raum geben. Das ist aber nicht immer so leicht. Wir bekommen, egal ob Frau oder Mann, gesagt, wie wir im Alter zu sein haben. Was wir dürfen. Was wir nicht dürfen. Was ist wenn das einfach alles egal wäre? Was ist, wenn wir einfach so sein könnten, wie wir sind und es wäre okay? Wäre das nicht das neue perfekt?
"Wir Frauen vergleichen uns. Das ist hart für uns. Ich merke das auch bei mir, dass ich mich dann frage, warum ich manche Sachen mache. Weil ich anderen gefallen will oder mir selbst." - Sarah Domandl
Wer kennt es nicht: Du machst ein Foto von Dir und fühlst dich richtig gut. Aber dann schaust du das Bild an und denkst dir: Oh, Gott. So sieht das aus? So habe ich mich aber gar nicht gefühlt.
Wir sprechen mit Schauspieler*innen Photographin Sarah Domandl über unser Selbstbild und Fremdbild. Wie sehen wir uns selbst? Wie unterscheidet sich es, wie andere uns sehen? Ist es überhaupt wichtig, was andere von uns denken?
In einer Welt, in der wir dauernd von Over Positivity bestrahlt werden, dass sie schon zu toxic Positivity wird und damit in einen Selbstoptimierungswahn fallen, ist es wirklich schwer, manchmal noch Selbstliebe zu praktizieren.
Als Photographin hat Sarah immer wieder mit Menschen zu tun. Sie möchte ihre Story, ihre Wahrheit, ihr innerstes auf den Bildern zeigen und ihnen Raum geben. Das ist aber nicht immer so leicht. Wir bekommen, egal ob Frau oder Mann, gesagt, wie wir im Alter zu sein haben. Was wir dürfen. Was wir nicht dürfen. Was ist wenn das einfach alles egal wäre? Was ist, wenn wir einfach so sein könnten, wie wir sind und es wäre okay? Wäre das nicht das neue perfekt?