Heute geht’s im Podcast um die Königsdisziplin des Erwartungsmanagements: Das Erkennen und vor allem Anerkennen der eigenen BEDÜRFNISSE. Wirklich zu unseren Bedürfnissen stehen und klar sein mit dem, was wir wollen. Was uns dann auch wieder unserer Weiblichkeit näher bringt.

Wie das alles zusammenhängt, ergründet Kat gemeinsam mit Elena Feldmann von @frauraum. Ihr erfahrt, warum Weiblichkeit mit der Verbindung zum eigenen Körper anfängt und warum es uns oft so schwer fällt, unsere Bedürfnisse überhaupt zu spüren. Geschweige denn, sie nicht reflexartig hinten anzustellen, wenn wir wieder in unseren People-Pleaser-Modus verfallen.

Wir kommen zu uns und unserer Weiblichkeit, wenn wir uns vom Außen frei machen und nicht alles daran ausrichten: Finden die anderen das gut? Findet mein Partner das okay? Sind die in der Arbeit zufrieden mit mir?! Bin ich weiblich genug?! Vielmehr zurück zum intuitiven Erleben und Spüren: Was fühlt sich für mich gut an? Was will ich eigentlich?!

Elena macht uns klar, dass „Bedürfnisse anerkennen“ viel mit Selbstliebe zu tun hat. Wie wichtig bist du dir? Diese Frage können wir uns alle ehrlich stellen und einen Schritt wagen. In Richtung ich selbst sein. Elena zeigt uns einen wunderschönen Weg, wie wir klein anfangen können: Nämlich, indem wir Freundschaft mit uns selbst schließen.